Henry freut sich auf die Auswärtsfahrt nach Wolfsburg, während Steffen sich ausmalt, wie es wohl wäre, wenn man nach dem Heimspiel aus dem Stadion kommt und direkt die Füße in die Havel halten kann – in Werder an der Havel. Zukunftsmusik? Phantasterei? So muss es sein! Außerdem dürfen natürlich die Lobeshymnen auf unseren Vedator nicht fehlen, der sich zur Feier seines 100. Bundesligatores gleich noch für nächstes Wochenende frei genommen hat. Eine gelb-rote Karte macht es möglich!
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New Business – Hertha holt Maurice Sonneveld
Das Buch: Nick Hornby – Fever Pitch
Der Film: Ballfieber
On Air:
Henry hat dit Näschen für 3:2 Auswärtssiege beim Vfl 😉 Hat wieder jeklappt.
Babbel Ende 2011/12:
Schaumschläger sondergleichen, hat man ja dann auch in Hoffenheim gesehen.
‚Problem‘ für Hertha war, dass die Mannschaft um Charakterköpfe wie Ottl und Lell dem tatsächlich folgte, deswegen hatten Skibbe, Rehhagel und Tretschok/Covic danach auch kaum noch eine Chance diesen Sturzflug zu stoppen.
Insgesamt aufregende, frustrierende und deprimierende Zeit mit zwei Highlights: 3:1 im Pokal gegen Lautern und das letzte Heimspiel gegen Hoffenheim. Stimmung war damals unglaublich, trotz der unzähligen Grottenkicks zuvor (u.a. Freiburg/Lautern 1:2) und „nur“ 50.000, dafür aber echten Herthanern.
Ohhh, das damalige Heimspiel gegen Hoffenheim. Was für ein großartiger Sieg. Den Schrei, als Raffael allein auf das leere Hoffenheimer Tor zurannte, konnte man bis Cottbus und Neuruppin hören.
Aber was für ein Pyrrhussieg. Wären wir direkt abgestiegen – es hätte mir das schlimmste Erlebnis erspart, welches ich je beim Fußball erdulden musste.
Naja, war charakterbildend.