Und was sagt eigentlich der umtriebige Investor Lars Windhorst dazu?
Darüber und noch über viel mehr reden wir in dieser Sendung.
Zwischendurch schweifen wir ab.
On Air:
Steffen
Yasemin
Micha
Henry
als gebürtiger stuttgarter und ehemaliger betroffener des vfb möchte ich die einschätzung von fredi bobic als mit vorsicht zu genießen wärmstens begrüßen.
herr bobic erwarb sich in stuttgart bei bösen aber ehrlichen zungen den ruf ein großes talent darin zu sein leuten die ahnung haben nicht im weg zu stehen.
darüber hinaus glänzte er übersichtlich.
das bobic nicht die verantwortlichen des frankfurter erfolgs nach berlin folgten sondern eher die die ihm ihre jobs verdankten und mit seinem abgang auch bei der eintracht zur disposition gestanden hätten halte ich für keine unrealistische annahme.
fredi bobic tut es nicht wegen des geldes, so einer ist er nicht, er macht es wegen dem geld.
als spieler verdiente er gut aber bei weitem nicht die goldenen berge die heute gang und nehme sind. da empfindet er nachholbedarf. geschäftstüchtig war er schon immer, schon in stuttgarter zeiten zog er mit einem spezi in winterbach ein sportartikel und sonstige sportaktivitäten geschäft hoch. da hatte einer ambitionen auf mehr geld.
und das wäre auch die moral von der geschicht. bobic ist nicht halbseiden oder unseriös aber er ist ein verkäufertyp. er verkauft sich selbst und sein einzig echtes anliegen ist das er am ende reich und wenn möglich nicht langfristig verhaßt oder geächtet vom platz geht.
wenn ich raten müßte was in seinem vertrag steht würde ich auf 5 jahre, vollauszahlung auch im abberufungsfall und so 4 millionen im jahr tippen. das rundum sorglos paket.
gespannt ob bobic oder schwarz länger bleiben.