DaWa 058 – Leckie Punch
Und wieder fährt die U2 mit Trauerflor zurück nach Prenzlauer Berg. Zum Auftakt zerlegen unsere blau-weißen Jungs den Aufsteiger aus dem Schwabenland. Was haben wir gelacht!
Und wieder fährt die U2 mit Trauerflor zurück nach Prenzlauer Berg. Zum Auftakt zerlegen unsere blau-weißen Jungs den Aufsteiger aus dem Schwabenland. Was haben wir gelacht!
Was spricht für Pyros? Micha hat mehrere Versuche, unter zeitlichem Druck alle Argumente Pro Pyro aufzuzählen. Henry sitzt schmollend auf der Strafbank. Außerdem feiern wir Geburtstag – schon wieder. Oder immer noch.
Wunden lecken ist angesagt. Nur schwer kommen Henry, Micha und Steffen über die verpasste Titelverteidigung beim Schauinslandreisen-Cup-der-Traditionen hinweg. Als Trostpflaster dürfen sich die drei Damenerwählten über Herthas 125. Geburtstag sowie die Wiedereröffnung des Hanne-Sobek-Platzes am Gesundbrunnen freuen.
Endlich kommt sie zustande, die Crossover-Episode zwischen Damenwahl und dem Textilvergehen.
Die Saison endet happy. Platz Sechs und die direkte Qualifikation für die Europa-League stehen am Ende einer langen Saison zu Buche. Yeehaaw.
Derbe Packung zum Saisonabschluss. Gegen Leverkusen setzte es eine üble 2:6 Heimniederlage. Trotzdem steht Hertha am Ende der Saison auf den sechsten Platz. Dürfen wir uns darüber freuen? Klar!
Hurra, Hertha hat endlich den Auswärtsfluch überwunden und mit einem souveränen 0:2 in Darmstadt nunmehr beste Voraussetzungen für die direkte Quali für den UEFA-Cup (das heißt Europa League!).
Das war alles eine Nummer zu groß, zu schnell, zu gut für unsere tapferen Jungs da unten auf dem Rasen. Da mussten wir doch alle erstmal die Backen aufblasen.
Gab es denn gar nichts, was Hoffnung macht? Doch, wir finden schon. Darüber unterhalten wir uns.
Hertha spielt auswärts in Bremen und verliert. Was sonst. Oder war da doch mehr? Wir finden, schon.
Wir, das sind in dieser Woche Steffen, Henry und Steffen Toll, Vorsitzender des Fördervereins Ostkurve.
Hertha gewinnt souverän, äh, kämpft sich zu einem mühsamen 1:0 Heimsieg gegen Wolfsburg. Locker und fluffig war da wenig. Eher viel Arbeit und Schweiß. Aber das muss ja nicht nur schlecht sein.