DaWa 157 – Ännänäs

Nach zuletzt achtbaren Leistungen gab es gegen Dortmund ganz herbe auf die Nase. Wobei, eigentlich waren es sogar nur 45 Minuten, in denen Hertha klar unterlegen war. 45 Minuten, in denen die Gäste unseren Jungs da unten klar die Grenzen aufgezeigt haben.

Die erste Halbzeit war gar nicht mal so schlecht, gekrönt von einem wunderschönen Tor von Matheus Cunha. Doch das reichte unterm Strich einfach nicht.

Nächste Woche Dienstag startet mit Carsten Schmidt ein neuer Chef bei Hertha. Bedeutet das auch, dass die Tage von Michael Preetz gezählt sind? Wer beim DaWa-Harmonie-Team auch mal virtuelle Fetzen fliegen hören will, darf sich auf lebhaftes Gerangel freuen.

Zwischendurch schweifen wir ab.

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4 Gedanken zu „DaWa 157 – Ännänäs

  1. Am Sonntag fertig gehört, dann vergessen, was ich schreiben wollte.

    @Steffen

    Es hieß vor und während des Spiels gegen den BVB, dass Platte den Vorzug bekam, weil er defensiv stabiler sei als Maxi.

  2. Diesen unfähigen Manager jetzt auszuwechseln bringt Hertha BSC mehr, als jede andere Maßnahme es jemals könnte.

    Der Mann muss weg, und darum ist jeder Tag mit Preetz ein weiterer Sargnagel für diesen Club. Wer hier fragt was das denn bringen sollte, der hat den letzten Schuss nicht gehört – sorry.

    HaHoHe

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