DaWa 200 – Geschäftsführer alles, außer Finanzen
Sehr viel Licht, wenig Schatten in Halbzeit eins, Eintrübungen in Halbzeit zwei. So lässt sich das 1:1 gegen die Gäste aus Bochum schnell zusammenfassen.
Sehr viel Licht, wenig Schatten in Halbzeit eins, Eintrübungen in Halbzeit zwei. So lässt sich das 1:1 gegen die Gäste aus Bochum schnell zusammenfassen.
Trübe Herthawochen in der trüben Jahreszeit. Nach drei weiteren Spielen, die sehr viel zu wünschen übrig ließen, stehen wir vom Podcast vor der schwierigen Aufgabe, diese Leistungen zu bewerten.
An diesem Sonntag war einfach alles trübe: das graue Wetter, der erbärmliche Rasen, das lustlose Gekicke, die geisterhafte Kulisse, die desaströsen Fehlpässe. Folgerichtig endet das Heimspiel gegen Köln mit 1:3.
Was für eine Woche: ein hochsolider Heimsieg gegen Bielefeld, eine derbe 0:4 Klatsche in Mainz und zum Schluss ein irres 3:2 gegen den BVB aus Dortmund.
Sehr souverän gewinnt Hertha das Heimspiel gegen Arminia Bielefeld mit 2:0. Und das Spiel war deutlich: hoch überlegene Herthaner auf der einen Seite, weitgehend harmlose Gäste auf der anderen.
Was für ein Ritt. Beim Auswärtsspiel in Stuttgart liegt Hertha nach zwei dämlichen Gegentoren schnell deutlich zurück, steckt aber nicht auf und erzielt selbst noch drei Tore. Auch wenn leider nur zwei davon Anerkennung fanden.
Wieder einmal vergeigt Hertha in allerletzter Sekunde ein Spiel und bringt sich um den verdienten Dreier.
In einem enttäuschenden Spiel muss sich Hertha beim Derby mit 2:0 geschlagen geben.
Das Heimspiel gegen Leverkusen endete 1:1. Was sich so unspektakulär anhört, war leider im Stadion eine große Enttäuschung. Denn die Gegner kamen erst in der letzten Minute zum Ausgleich. So kurz vorm Ziel doch noch zwei Punkte zu verlieren, macht nie Spaß.
Die 2:0 Auswärtsniederlage in Hoffenheim war ein Rückfall in die Spielweise vom Saisonbeginn: uninspiriert, ängstlich, zufallsgesteuert. Der Lauf der drei Siege in Serie ist damit erstmal unterbrochen.