Das Heimspiel gegen Leverkusen endete 1:1. Was sich so unspektakulär anhört, war leider im Stadion eine große Enttäuschung. Denn die Gegner kamen erst in der letzten Minute zum Ausgleich. So kurz vorm Ziel doch noch zwei Punkte zu verlieren, macht nie Spaß.
Die 2:0 Auswärtsniederlage in Hoffenheim war ein Rückfall in die Spielweise vom Saisonbeginn: uninspiriert, ängstlich, zufallsgesteuert. Der Lauf der drei Siege in Serie ist damit erstmal unterbrochen.
Mit zwei Siegen zu Hause gegen Gladbach und auswärts in Münster geht es für Hertha weiter und beschert uns Fans schon lange nicht mehr gekannte Freuden.
Endlich mal wieder gelöste Stimmung in der Bude. Nach dem überzeugenden Auswärtssieg in Frankfurt sieht die Lage schon wieder etwas besser aus. Die Sonne scheint etwas sonniger, der Himmel strahlt etwas blauer und das Gras ist etwas grüner. Besonders die erste Hälfte kann durchaus als Blaupause für den Rest der Saison dienen.
Nach dem katastrophalen Auftritt in Leipzig wollte Hertha gegen den SC Freiburg Wiedergutmachung betreiben. Trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs kam die Mannschaft am Ende nicht gegen Freiburgs Edeljoker an.
Nach dem trostlosen Auftritt in Leipzig versuchen wir, irgendeinen Ansatz zu finden, wo die Gründe für das wiederholte dramatische Scheitern liegen könnten. Die völlige Chancenlosigkeit lässt uns einigermaßen ratlos zurück.
Nach dem zweiten Sieg in Folge herrscht gute Stimmung in der Küche. Ein locker fluffiger Durchmarsch durch das Spiel, garniert mit reichlich Ausflügen in die aktuelle und längere Filmgeschichte.
Nach drei Niederlagen zu Saisonbeginn gab es nun endlich den ersten dreifachen Punktgewinn. Was für eine unglaubliche Steigerung, wenn auch leider nur rechnerisch.
Außer Spesen nüscht jewesen! Durch einen blutleeren Auftritt geht Hertha 0:5 in der Allianz-Arena baden. Das Gewitter folgte prompt, samt defekten Transferbalken am berüchtigten Deadline Day!
Letzte Woche gab es den fetten Sonntagsbraten, diese Woche die dicke Sauce obendruff.